algen und pilze an fassaden - eine laune der natur
Als Ursache für anhaltend feuchte – und damit algenfreundliche – Fassaden können diverse bauliche Massnahmen in Frage kommen. Einige Beispiele davon sind:
Kein bzw. zu wenig Dachüberstand
Ignorierung des Spritzwasserproblems im Sockelbereich
Horizontale und schwach geneigte Flächen wie Gesimse und vorspringende Sockel verfügen nicht über die notwendige Wasserabführung
Entwässerung von Balkonen und Loggien direkt an die Fassade
Defekte oder fehlerhafte Dachrinnen und Fallrohre
Anbauteile, die den Wasserablauf bündeln wie bspw. Lampen, Briefkästen etc.
Gewagte Architekturlösungen, die dem Problem der Mikroorgansimen nicht genügend Rechnung tragen
Passende Materialien hindern Algenbewuchs
Mit Farben und Putzen, die über einen möglichst optimalen Feuchtehaushalt verfügen und so nach der Feuchtebelastung möglichst schnell wieder oberflächentrocken sind, eignen sich am ehesten, um dem Algenbewuchs entgegenzusetzen.
Die speziellen Farbeigenschaften hochwertiger Silikat- und Sol-Silikatfarben führen schneller zu trockenen Fassadenoberflächen und beeinträchtigen so deutlich die für Algen notwendigen Lebensbedingungen. Wir verfügen über viel Erfahrung im Umgang mit diesen Farben und stellen Ihnen unsere Expertise gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen
Ausführliche Informationen zum Problem der Mikroorganismen an Fassaden lesen Sie im Bericht des Hauseigentümerverbands Region Thun: